Die Friedenslichtaktion ist eine Tradition, die in der Adventszeit nicht nur in der Südoststeiermark, sondern in ganz Österreich viele Herzen berührt. Die Freiwilligen Feuerwehren der Region spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie das Friedenslicht aus Bethlehem in die Gemeinden bringen und somit ein starkes Zeichen des Zusammenhalts und der Nächstenliebe setzen.
Ursprung des Friedenslichts
Das Friedenslicht wurde 1986 vom ORF ins Leben gerufen und ist seither zu einem Symbol für Frieden und Hoffnung geworden. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Licht in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem. Von dort aus tritt das Licht seine Reise in zahlreiche Länder an – auch in die Südoststeiermark.
Engagement der Freiwilligen Feuerwehren
Die Feuerwehren der Südoststeiermark übernehmen die wichtige Aufgabe, das Friedenslicht in die Region zu bringen. In enger Zusammenarbeit mit der Feuerwehrjugend organisieren sie die Verteilung des Lichts. Dabei werden Feuerwehrhäuser zu zentralen Anlaufstellen, an denen die Bevölkerung das Friedenslicht abholen kann.
Ein Zeichen der Gemeinschaft
Die Friedenslichtaktion stärkt nicht nur die Bindung innerhalb der Gemeinden, sondern verbindet auch Generationen. Besonders die Feuerwehrjugend zeigt großen Einsatz und unterstreicht die Bedeutung von Solidarität und sozialem Engagement.
Ein Licht der Hoffnung
Gerade in Zeiten von Unsicherheit und Herausforderungen bietet das Friedenslicht einen Moment des Innehaltens und der Besinnung. Es erinnert uns daran, dass Frieden in kleinen Gesten beginnt und dass Gemeinschaft eine kraftvolle Quelle der Hoffnung ist.
Die Freiwilligen Feuerwehren Ziprein beteiligt sich auch dieses Jahr wieder an dieser Aktion. Wieder konnte in zahlreiche Haushalte unseres Löschbereichs das Friedenslicht entzündet werden und die Weihnachtszeit mit einem besonderen Glanz erfüllt werden.
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